Andreas Lenz zum vierten Mal als Direktkandidat für den Bundeswahlkreis Erding-Ebersberg nominiert

Bei der Delegiertenversammlung errang Lenz mit 100% erneut ein Traumergebnis

„Deutschland muss als Volkswirtschaft wieder wettbewerbsfähig werden“, so das Credo von Andreas Lenz in seiner Rede zur Nominierung als Kandidat für den Bundeswahlkreis Erding-Ebersberg. Zum vierten Mal möchte Lenz das Direktmandat holen und die Chancen stehen gut: Die Delegierten sprachen ihm zu 100 Prozent das Vertrauen aus.

Bürgergeld, Bundeswehr, Landwirtschaft, Erbschaftssteuer, Arbeitsplätze – alle Themen, die die bisherige Bundesregierung letztlich zum Bruch geführt haben beleuchtete Lenz aus seiner Sicht. Besonders beim Thema Energie, wo er in dieser Legislatur als Berichterstatter „im Auge des Sturms“ seine Erfahrungen machen konnte punktete Lenz bei seinen Zuhörern. Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit unserer Energie, dafür wird er sich weiter einsetzen.

Als nicht zu vernachlässigendes Problem erläutert Lenz das neue Wahlrecht. Das Bundesverfassungsgericht erklärte, den neuen Bundestag in der neuen Legislatur um 106 Abgeordnete zu verringern. Die Zahl der Sitze im Parlament werden künftig alleine über das Zweitstimmenergebnis bestimmt und auf 630 begrenzt. Das gilt auch dann, wenn eine Partei mehr Direktmandate geholt hat. Ein gutes Wahlergebnis für die Freien Wähler könnte damit fatal sein. „Das wären auch Stimmen, die uns dann abgehen“, erklärte Lenz.

Bayern und besonders seinen Wahlkreis Erding-Ebersberg möchte er auch in der neuen Bundesregierung bestens vertreten. Dafür wurde Lenz mit jeder einzelnen Stimme der Delegierten aus den beiden Landkreisen belohnt.