Andreas Lenz wird in die Grundsatzkommission berufen: „Politik braucht Herkunft und Richtung“

Pressemitteilung vom 08.12.2014

Erding/Berlin. Der Wahlkreisabgeordnete Andreas Lenz wird Mitglied der neuen Kommission für Grundsatzfragen und Programm der Christlich-Sozialen Union. Der Parteivorstand hat kürzlich die Einsetzung der neuen Grundsatzkommission beschlossen und über deren personelle Besetzung entschieden. Vorsitzender wird der Landtagsabgeordnete Markus Blume. Wichtigste Aufgabe der Grundsatzkommission wird sein, bis Herbst 2016 ein neues Grundsatzprogramm für die CSU zu erarbeiten.

Andreas Lenz: „Unsere Gesellschaft verändert sich fortlaufend mit großer Geschwindigkeit. Die Welt wird unsicherer, Entwicklungen schwerer vorhersehbar. Gerade in dieser Zeit braucht Politik ein festes Fundament, auf dessen Basis sie wertorientierte und gute Entscheidungen treffen kann.“

Das bisherige Grundsatzprogramm sei hierfür nach wie vor eine gute Grundlage. MdB Lenz: „Gleichzeitig ist es notwendig, auf den gesellschaftlichen Wandel, neue technologische Entwicklungen und veränderte politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Europa und der Welt zu reagieren.“ Einige Schlagworte machten dies deutlich. „Flüchtlingssituation, außenpolitische Lage, Finanz- und Wirtschaftskrise, Energiewende, Digitalisierung – diese und weitere Themen müssen auch in die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms einfließen. Es geht darum, Grundsätze zu definieren, die eine zukunftsfähige Entwicklung ermöglichen. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe“, so Lenz abschließend.